Letztes Jahr war das Interview mit Andreas Babler das meistgesehene Sommergespräch. Schon jetzt ist fix: Diesen Titel wird er nicht verteidigen.
Letztes Jahr war das Interview mit Andreas Babler das meistgesehene Sommergespräch. Schon jetzt ist fix: Diesen Titel wird er nicht verteidigen.So kritisierte Babler,"dass öffentlich immer jemand glaubt, bremsen zu müssen. Das ist das Problem der SPÖ", stellte er fest. Die Kritik von Doris Bures am Parteiprogramm sei legitim – ihn beschäftige, dass das Papier geleakt wurde."Das geht überhaupt nicht".
2023 war der SPÖ-Chef noch"Sommergespräch-Quotenkaiser", so erreichte sein Interview damals – fast identisch wie heuer – 743.000 Zuseher im Schnitt und einen Marktanteil von 30 Prozent. Doch schon jetzt ist klar, dass der Sozialdemokrat seinen Titel nicht verteidigen wird.konnte in der Vorwoche bessere Quoten einfahren. Sein Interview sahen durchschnittlich 869.000 Menschen – Marktanteil: 35 Prozent. 2023 waren es noch 715.000 Zuseher und ein Anteil von 30 Prozent.
2023 belegte Nehammer im Quotenrennen erst den dritten Platz – sein Gespräch sahen damals durchschnittlich 668.000 Personen, der Marktanteil lag bei 27 Prozent. Seinen Vor-Vorgänger Sebastian Kurz wird der ÖVP-Kanzler im Allzeit-Ranking wohl nicht einholen. 2017 erreichte der damals frisch nominierte Parteichef einen Zuschauerschnitt von 1.073.000 und einen Marktanteil von 35 Prozent.
Kein Bier mehr zum Essen: Nach Zwischenfällen mit Betrunkenen macht ein beliebtes Bistro in Linz jetzt ernst. Auf Social Media gehen die Wogen hoch. SPÖ-Chef Andreas Babler wird seinen Titel als meistgesehenes Sommergespräch nicht verteidigen können, da sein Interview mit durchschnittlich 746.000 Zuschauern hinter dem Interview mit FPÖ-Obmann Herbert Kickl liegt, das von 869.000 Menschen verfolgt wurdewerden.
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