KI-gestützte-Internetsuche: OpenAI bedeutet für Google existenzielle Krise

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Künstliche Intelligenz wird den Markt für Internet-Suchen umkrempeln, sagen Experten.

befindet sich in einer potenziell existenziellen Krise: Dabei ist die mögliche Zerschlagung des kalifornischen Internet-Konzerns nicht einmal die größte Gefahr. Die geht vom KI-EntwicklerGoogles Dominanz bei Suchen im Internet ein rasches Ende bereiten könnte."Künstliche Intelligenz entwickelt sich schneller, als das US-Justizministerium gegen Google vorgehen kann", sagt ein früherer Manager der Alphabet-Tochter.in jahrelangen Prozessen durchgefochten sei.

Allerdings scheinen die Tage derartiger Exklusiv-Vereinbarungen bereits gezählt. So greift der US-iPhone-Anbieter Apple, der bisher jährlich zweistellige Milliardenbeträge von Google erhalten hat, im Rahmen seiner KI-Offensive teilweise aufzurück und hat eine mögliche zusätzliche Einbindung von Googles KI"Gemini" signalisiert.

Vor einiger Zeit hatte Google"Overviews" vorgestellt, bei denen über den klassischen Suchergebnissen eine von der KI generierte Antwort eingeblendet wurde. Nach harscher Kritik wegen faktischer Fehler in diesen Texten wurde"Overviews" wieder zurückgefahren. Bereits der"Gemini"-Vorläufer"Bard" hatte mit diversen Patzern für Schlagzeilen gesorgt.

Analyst Gil Luria vom Research-Haus D.A. Davidson sieht eine Verbindung zwischen der Bedrohung durch KI und der verschärften Gangart der Behörden."Ein Grund für das aktuelle Vorgehen des US-Justizministeriums ist die Bewegung, die in den Markt gekommen ist. Es will sicherstellen, dass Google seine Das Verfahren habe bisher zwar kaum Auswirkungen auf Google, könne aber Konkurrenten eine Tür öffnen, sagt Richard Socher, der mit You.com eine eigene KI-gestützte Suchmaschine betreibt. Für einen Abgesang auf die Firma, die als Verb"googeln" zum Synonym für das Suchen im Internet geworden ist, sei es aber noch zu früh. Bisher habe dem Konzern niemand größere Marktanteile abjagen können.

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