Noch sind viele Unternehmen zurückhaltend, KI-Systeme in der Personalentwicklung einzusetzen. Andere testen längst und nutzen die Potenziale.
In Österreich sind Jobsuchende zurückhaltend, wenn es darum geht, Bewerbungsunterlagen von einer künstlichen Intelligenz erstellen zu lassen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Online-Marktplatzes Willhaben: Ein Viertel hat Tools wie ChatGPT, Gemini oder Perplexity bereits ausprobiert. Von diesen geben wiederum zwei Drittel an, die KI als hilfreich empfunden zu haben.
Auf der anderen Seite, jener der Unternehmen, gibt es zum Teil ebenfalls Zurückhaltung. Aber, sagt Steffi Bärmann, „Unternehmen testen viel. Manche sagen: ,Wir überlegen, ob wir KI einsetzen sollen.‘“ Und ließen sich in Bärmanns Erhebung auf nicht mehr als ein „eventuell“ oder „vielleicht nächstes Jahr“ ein.
, Infotech, Food & Beverage, Elektrotechnik und Pharma, vom Recruiting bis zum Ausscheiden, breit verstanden wird.„Diese Unternehmen sehen KI-PE-Tools als Talentmanagementsysteme und sammeln Daten von Anfang an und bekommen schon im Recruiting viele überlassen: vom Lebenslauf, über Ausbildungen bis hin zu Skills.“ Manche nutzen das gleich, um per KI ein Feedback zu geben: Etwa, ob die Voraussetzungen für gegenständlichen Job genügen.
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