Schwechat hatte den Punktgewinn schon vor Augen, kassierte aber dann kurz vor Abpfiff noch das 1:2 gegen Stadlau.
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Punkt verpasst. Brian Brem, Dominik Pessl und die SV Schwechat liefen gegen Stadlau einem 0:1 hinterher. Dank eines Tores durch Brem gelang der Ausgleich. Doch in der Offensiv-Euphorie kam in der Nachspielzeit der Keulenschlag und Schwechat verlor mit 1:2.chwechat hatte den Punktgewinn schon vor Augen, kassierte aber dann kurz vor Abpfiff noch das 1:2 gegen Stadlau.
Es wäre beinahe das dritte Meisterschaftsspiel ohne Niederlage gewesen, doch dann kam die Nachspielzeit. „Wir waren zu gierig“, ärgerte sich Schwechats Sportlicher Leiter Dejan Mladenov nach dem späten 1:2 gegen Stadlau. Seine Mannschaft hatte den Punktgewinn schon vor Augen und glich in der 78. Minute durch ein Tor von Brian Brem aus. Davor lief die SVS einem Rückstand nach, denn Stadlau konnte in der 24. Minute das 1:0 schießen.
„Ich bin leer, enttäuscht. Enttäuscht deswegen, weil wir uns heute für die harte Arbeit nicht belohnt haben“, ärgerte sich Schwechats Coach Thomas Slawik. „In der letzten Minute haben wir uns wie Schüler verhalten.“
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