Der parteilose US-Präsidentschaftsbewerber Robert F. Kennedy zieht sich in besonders umkämpften Bundesstaaten aus dem Rennen ums Weiße Haus zurück. Sein Name werde in sogenannten Swing States vom Wahlzettel gestrichen, kündigte der 70-Jährige am Freitag bei einem Auftritt in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona an.
Der parteilose US-Präsidentschaftsbewerber Robert F. Kennedy zieht sich in besonders umkämpften Bundesstaaten aus dem Rennen ums Weiße Haus zurück. Sein Name werde in sogenannten Swing States vom Wahlzettel gestrichen, kündigte der 70-Jährige am Freitag bei einem Auftritt in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona an. Laut übereinstimmenden Medienberichten will Kennedy nun im US-Wahlkampf den republikanischen Kontrahenten Donald Trump unterstützen.
Es blieb aber unklar, ob sich Kennedy insgesamt aus dem Rennen zurückzieht. Berichte über einen Wechsel des chancenlosen Kennedys in das Lager von Trump gibt es in den USA bereits seit einigen Tagen. Im Gegenzug werde ihn der Republikaner im Fall eines Wahlsiegs in sein Regierungsteam integrieren, heißt es.
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