„Das geht schon“ gibt‘s nicht mehr. Auch an Zwischenlösungen beim Wohnen gibt es im Luxussegment hohe Ansprüche.
Ein Wasserrohrbruch, eine Beziehungskrise oder ein Projekt in einer anderen Stadt: Gründe in Kurzzeitappartements zu ziehen gibt es jede Menge – und das Motto „Für die Zeit wird’s schon reichen“ ist ein Zugeständnis, das viele weder machen wollen noch müssen. Denn auch Übergangszeiten wollen etwa im Sinne einer guten Work-Life-Balance in einer schönen Umgebung verbracht werden.
Der Glanz der Vergangenheit kombiniert mit modernem Mobiliar lässt sich beispielsweise in einer herrschaftlichen Wohnung im Vierten erleben. Zwischen Karlskirche und Belvedere werden hier 160 Quadratmeter mit hohen Decken, reichlich Stuck, Flügeltüren, Fischgrätparkett und schönen Lustern vermietet.
Vier Schlafzimmer, zwei Bäder und ein zusätzliches Büro sorgen auf 160 Quadratmetern und zwei Etagen dafür, dass auch das Wohnen auf Zeit nicht beengt ist. Vermittelt wird das Penhouse mit einem Balkon zum Innenhof über Airbnb, der Preis liegt bei 436 Euro pro Nacht, was sich monatlich auf rund 13.000 Euro summiert. (
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
ÖFB-Team darf bei EM 2024 nicht in Österreich wohnenDer ÖFB plant schon für die EM 2024 in Deutschland. Dabei gibt es ein kurioses Verbot für das ÖFB-Team.
Weiterlesen »
Pocher: ''Du hast mir das Herz gebrochen, mach keine Witze darüber''Vor wenigen Tagen erst gab das Promi-Paar offiziell seine Trennung bekannt. Der Schmerz bleibt und wird öffentlich besprochen.
Weiterlesen »
Stadt Tulln setzt 300 Euro Belohnung für sachdienliche Hinweise ausVerschiedene Stellen im Tullner Stadtgebiet wurden in jüngster Zeit zum wiederholten Male mit Graffiti beschmiert.
Weiterlesen »
Floridsdorf keine Reise wertEine 1:0-Führung reichte gegen den FAC nicht, die Admira ging noch als Verlierer vom Platz.
Weiterlesen »
Designierter Gemeindepräsident Schubert: „Neugründung oder Insolvenz ist keine Option“Der designierte Gemeindepräsident Karl-Josef Schubert erklärt bei „Tirol Live“, er hoffe auf Zustimmung der Bürgermei...
Weiterlesen »