Im 10. Wiener Bezirk wurde eine unbenutzte Einfahrt als Abzock-Hotspot ausgenutzt. Die Baupolizei schritt jetzt gnadenlos ein. Es wird umgebaut.
nutzte die Eigentümerin des Hauses eine nicht verwendbare Einfahrt, um ahnungslose Autofahrer abzuzocken: Wer sich mit seinem Fahrzeug in die Nähe stellte, musste mitWerde Whatsapp-Leserreporter unter der Nummer 0670 400 400 4 und kassiere 50 Euro für dein Foto in der Tageszeitung oder dein Video auf Heute.at! vom Donnerstag zeigen die Bauarbeiten vor Ort: Statt der Sinnlos-Einfahrt wurde der Gehsteig ausgebaut, Bordsteine trennen nun die Fahrbahn vom Gehweg.
Bei einigen Bezirksbewohnern schnappte die Parkfalle nicht nur einmal zu."Jetzt hat mich jemand angeschrieben, wo eine alleinerziehende Mutter die erste Strafe bezahlt hat und nach einer Woche die zweite bekommen hat. Und fast 800 Euro sind halt für jemanden, der ganz normal wie jeder andere um 7 Uhr aufsteht und arbeiten geht, sehr viel Geld", so Yüksek.Kurios: Am 7. Oktober wurde über die Einfahrt vor Ort verhandelt – und das Ende der Abzockmasche besiegelt.
Im 10.Wiener Bezirk wurde eine unbenutzte Einfahrt in der Quellenstraße 92, die von der Eigentümerin des Hauses genutzt wurde, um ahnungslose Autofahrer mit Klagsdrohungen und horrenden Geldforderungen abzuzocken, von der Baupolizei entfernt Statt der Einfahrt gibt es nun einen Bordstein, und die Bauarbeiten vor Ort zeigen, dass der Gehsteig ausgebaut wurde, während die Durchfahrt auf diesem Abschnitt der Quellenstraße momentan nur für Schienenfahrzeuge möglich ist
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