Einige Stars, die angeblich Teil der Sexualverbrechen des Rappers sind, einigten sich Berichten zufolge mit ihren mutmaßlichen Opfern.
beteiligt waren, haben sich Berichten zufolge mit den mutmaßlichen Opfern geeinigt. Auf diesem Weg umgehen beide Parteien einen öffentlichen Prozess inklusive Namensnennung.
Anwalt Tony Buzbee, der die 120 angeblichen Opfer vertritt, hat laut TMZ diverse Aufforderungsschreiben an Prominente verschickt – mit der Bitte, die Angelegenheiten privat zu klären.Der Anwalt behauptete, dass"viele Personen" von den sogenannten"Freak-Offs" gewusst oder sogar selbst teilgenommen hätten. Er wolle diese nun zur Rechenschaft ziehen:"Wer benannt wird, wann sie benannt werden, all das wird zu gegebener Zeit herauskommen", meinte er.
Einige der Opfer seien zum Tatzeitpunkt minderjährig gewesen, das jüngste Opfer war angeblich neun Jahre alt, so Buzbee laut amerikanischen Medien. Insgesamt hätten sich mehr als 3000 Menschen mit Vorwürfen an sein Anwaltsbüro gewendet.Begonnen hatte alles vor 25 Jahren, als P. Diddy am amerikanischen"Labour Day" zum ersten Mal eine seiner berüchtigten"White Partys" veranstaltete.
Anwalt Tony Buzbee, der 120 angebliche Opfer vertritt, betonte, dass die Anonymität der Prominenten nur durch finanzielle Einigungen gewahrt werden könne, andernfalls würden deren Namen veröffentlicht
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