Mehrheitseigner des Luxuskaufhauses Oberpollinger ist die Central Group des thailändischen Milliardärs Tos Chirathivat.
Nach und nach treten potenzielle Käufer für die Top-Immobilien aus dem zerbröckelndem Signa-Reich auf den Plan. Ein Geschäftsmann soll für das Münchner Luxuskaufhaus Oberpollinger 450 Mio. Euro bieten, berichtet der. Zuletzt wurde ein 1 Mrd. Euro schweres Offert des heimischen Baumagnaten Georg Stumpf für das Goldene Quartier, das Hotel Park Hyatt und das Verfassungsgerichtshofsgebäude in Wien sowie für das Kaufhaus Tyrol in Innsbruck kolportiert.
Wie die Münchner Zeitung laut Eigenangaben erfuhr, soll für den Oberpollinger in der Fußgängerzone besagtes Angebot bereits auf dem Tisch liegen. Kaufinteressent sei dem Vernehmen nach ein wohlhabender Geschäftsmann, der in der jüngeren Vergangenheit bereits bei einem größeren Immo-Deal in Top-Lage zum Zug gekommen war.Das Oberpollinger-Gebäude gehört zur insolventen Signa Prime.
Das deutsche Branchenmagazin"Capital" hatte zuletzt spekuliert, die Central Group habe bewusst den Geldhahn der KaDeWe-Gruppe zugedreht, zu der neben dem Oberpollinger und dem namensgebenden"Kaufhaus des Westens" in Berlin auch das Alsterhaus in Hamburg gehört. Ziel solle es sein, den Preis zu drücken.
Tatsächlich hieß es von der KaDeWe-Gruppe schon Ende Jänner, die hohen Mieten seien"maßgeblich für die wirtschaftliche Schieflage verantwortlich". Die Mieten sollen per Index-Vertrag festgelegt worden sein - mit diesen soll die Signa den Wert der Immobilie über Jahre hinweg gesteigert haben.das Kaut-Bullinger-Haus an der Rosenstraße den Eigentümer. Benko hatte das Traditionshaus erst 2020 erworben.
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