Innenminister Karner will eine bessere Ausstattung der Rettungsdienste, stärkere Zusammenarbeit zwischen den Bundesländern und stärkere Eigenvorsorge der Bürger.
Nun hat die Bundesregierung auch ein Unterstützungspaket für Rettungsorganisationen geschnürt. Diese sollen künftig zusätzlich 22 Millionen Euro jährlich erhalten. Davon sollen 18 Millionen Euro an Rettungsorganisationen in den Bundesländern gehen, um dort in Einsatzfahrzeuge, Einsatzmittel und Ausrüstung investieren zu können.
Zwei Millionen Euro sollen Dachverbände der Rettungsorganisationen erhalten, um die bundesländerübergreifende Arbeit zu stärken. Weitere zwei Millionen sind für die Stärkung des Zivilschutzverbandes und der Eigenvorsorge in der Bevölkerung vorgesehen. Geplant ist der Zuschuss vorerst bis Ende 2028, dann soll eine Evaluierung des Gesetzes stattfinden.
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