Die EU-Staaten ringen angesichts der katastrophalen humanitären Situation im Gazastreifen um Geschlossenheit im Umgang mit Israel. Dritter Hilfskonvoi hat das Palästinensergebiet erreicht.
Gaza, Tel Aviv, Washington, Luxemburg – Nach dem von der Terrororganisation Hamas am 7. Oktober in Israel verübten Massaker mit mehr als 1400 Toten und der Verschleppung von über 200 Geiseln in den Gazastreifen fliegt Israels Militär als Reaktion unentwegt Luftangriffe auf Ziele im Palästinensergebiet. Die humanitäre Lage für die Zivilbevölkerung im abgeriegelten Küstenstreifen wird unterdessen immer dramatischer. Die EU ringt um einen einheitlichen Kurs.
Auch wenn vereinzelt bereits israelische Bodentruppen im Gazastreifen operieren, hat die angekündigte Bodenoffensive noch nicht begonnen.Die USA haben einem Bericht der New York Times zufolge Israel nahegelegt, mit der angekündigten Bodenoffensive im Gazastreifen noch abzuwarten. Die US-Regierung hoffe damit, mehr Zeit für Verhandlungen zur Freilassung der Geiseln zu bekommen. Zudem sollten weitere zivile Opfer vermieden werden.
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