Kapitulation? Was für ein Ende der Verhandlungen spricht

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Kapitulation? Was für ein Ende der Verhandlungen spricht
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Die Neos liebäugeln mit dem Verbleib in der Opposition, die SPÖ erklärt Vermögenssteuer zur Bedingung und die ÖVP kritisiert – und kalmiert.

Scheitert die Dreierkoalition noch? Bis in die Nachtstunden von Freitag auf Samstag wollten ÖVP, SPÖ und Neos verhandeln. Eine finale Entscheidung gab es vor Redaktionsschluss dieser Ausgabe nicht.

Woran es hakt: Vor allem in Kreisen von SPÖ und Neos zweifelt man mittlerweile daran, ob die Vorteile einer Dreierkoalition größer wären als der drohende Imageschaden. Das Schicksal der Koalition beginnt mit der schwierigen Frage derZum Budget: ÖVP und Neos sind bekanntlich gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern. Die SPÖ hat sie quasi zur Koalitionsbedingung erklärt.

, der für die SPÖ u. a. Medien verhandelt, und Hanke auf ersteren – und damit das Animo des Finanzstadtrats, sich weiter einzubringen, in den Keller.Die Erzählung von SPÖ-Verhandlern lautet so: Man habe sich in vielen Bereichen enorm kompromissbereit gezeigt, aber: „Die ÖVP ist nicht in der Realität angekommen.“ Das gelte vor allem fürs Budget. Der

beharre darauf, nur Ausgaben einzusparen und liefere hier keine konkreten, teils gar „absurde“ Vorschläge. Beispiel: Dass jeder dritte Lehrerposten nicht nachbesetzt werden soll. Die SPÖ-Interpretation: Nehammer stehe intern massiv unter Druck, es gebe einen Machtkampf um die Parteispitze.muss Forderungen der Unternehmer auch deshalb durchbringen, weil 2025 Wirtschaftskammerwahlen sind.

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