Weil sich die Unwetterlage in Österreich in den vergangenen Stunden weiter verschärfte, trat am Sonntagnachmittag erneut das Staatliche Krisen- und Katastrophenmanagement (SKKM) im Innenministerium zusammen, an dem auch Bundeskanzler Karl Nehammer teilnahm.
Weil sich die Unwetter lage in Österreich in den vergangenen Stunden weiter verschärfte, trat am Sonntagnachmittag erneut das Staatliche Krisen- und Katastrophenmanagement im Innenministerium zusammen, an dem auch Bundeskanzler Karl Nehammer teilnahm. Ganz NÖ ist Katastrophengebiet Noch keine Entwarnung in Wien "Die Lageentwicklung bleibt weiter angespannt", berichtete Nehammer nach der Sitzung.
Situation in Niederösterreich"besonders herausfordernd" Der Kanzler bezeichnete die Situation im zum Katastrophengebiet erklärten Bundesland als"besonders herausfordernd" und von"noch nie da gewesenem Ausmaß". Menschenleben zu retten habe höchste Priorität. Die Bundesregierung werde"alles tun, um das Land und die Gemeinden zu unterstützen", so der Kanzler, der sich selbst ein Bild von der Lage gemacht hatte.
self all Open preferences. Nehammer dankte den Blaulichtorganisationen, den Freiwilligen und auch dem Bundesheer oder der Polizei für den Einsatz. Auch die Zusammenarbeit zwischen den Bundesländern funktioniere sehr gut. Kanzler will Mittel aus Katastrophenfonds wenn nötig erhöhen Wichtig sei nun auch, die Schäden so rasch wie möglich zu beheben, strich der Kanzler hervor. Das betreffe auch die Stromversorgen, wo es noch immer zu Ausfällen komme. Nehammer versprach auch, den Katastrophenfonds notfalls nachzudotieren:"Wenn die Mittel nicht ausreichen, werden sie erhöht."
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