Justiz in Thailand: 28 Jahre Haft für Facebook-Posts

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Wegen 14-facher Majestätsbeleidigung hat ein Mann eine Rekordhaftstrafe bekommen. In Bangkok fordern drei Hungerstreikende eine Gesetzesreform.

Mongkhon Thirakot soll wegen Majestätsbeleidigung auf Facebook für 28 Jahre ins Gefängnis Foto: Thai Lawyers for Human Rights/ap

Für die anderen 14 Fälle bekam er je drei Jahre Haft. Die Gesamtstrafe von 42 Jahren reduzierte das Gericht wegen Kooperation des Angeklagten um ein Drittel auf 28. Wegen Einspruchs bleibt der Verurteilte zunächst gegen Kaution auf freiem Fuß, doch muss er sich bereits im März wegen eines weitere Falles vor Gericht verantworten.

Hunger- und Durststreik in Bangkok Laut der Menschenrechtsorganisation Thai Lawyers for Human Rights wird seit November 2020 gegen 228 Personen wegen Majestätsbeleidigung ermittelt, darunter gegen 18 Minderjährige. In der Regel handelt es sich um Fälle friedlicher Meinungsäußerung. Bereits zuvor hatte nach Angaben seines Anwalts der 26-jährige Auslieferungsfahrer Sitthichok Sethasavet in Bangkok einen Hungerstreik begonnen. Er war am 17. Januar zu 24 Monaten Haft verurteilt worden, weil er ein Bild des Königs verbrannt haben soll, berichtete das Onlineportal Prachatai am Donnerstag.

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