Jürgen Lingg (Intact): Bisher keine Fahrer für MotoE

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Nach vier Jahren mit den schwerfälligen Energica-Kisten liefert 2023 erstmals Ducati die Elektro-Renner für den MotoE-Weltcup. Das Dynavolt-Team stockt auf zwei Fahrer auf, aber Domi Aegerter will sich zurückziehen.

Der deutsche Dynavolt Intact-Team hat in den letzten zwei Jahren mit Domi Aegerter im MotoE-Weltcup die Gesamtränge 3 und 2 errungen. Jetzt führt der Schweizer in der Tabelle. Aber bei einem Aufstieg zu den Superbikes will «Domi Fighter» künftig nur noch mit Verbrennungsmotoren um die Wette fahren. Teamchef Jürgen Lingg sucht also zwei MotoE-Fahrer für 2023.

Das bedeutet aber: Bei einem Superbike-Einstieg von Aegerter, der jetzt nach 6 von 12 Rennen in der MotoE-Tablele 31,5 Punkte vor dem Brasilianer Eric Granado führt, müsste sich die Dynavolt-Mannschaft aus Memmingen um zwei neue MotoE-Fahrer umschauen. «Bisher wurde uns der zweite Startplatz noch nicht definitiv zugesagt, aber man hat uns schriftlich signalisiert, dass wir ihn kriegen können», verriet Teammanager Jürgen Lingg im Gespräch mit SPEEDWEEK.com.

Der 26-jährige Schweizer Jesko Raffin, der 2019 den ersten MotoE-Weltcup führ Dynavolt bestritt, hat abgesagt. «Ich leide noch an den Nachwirkungen meiner Viruserkrankung.»

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