Die Zistersdorfer Katastralgemeinde Gösting befand sich am Wochenende nach einem Mord im Ausnahmezustand. Nun kehrt in dem 300-Seelen-Ort langsam Ruhe ein, wie Ortsvorsteher Franz Schwarzmann bestätigt. Eine zweifache Mutter schilderte der NÖN, wie sie mit ihren Kindern diese Zeit erlebte.
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Es war ein Wochenende, das die Göstinger sicher nicht so schnell vergessen werden: Ein Mord samt Großeinsatz der Polizei und Cobra. Wie die NÖN berichtete, war der mutmaßliche Täter auf der Flucht, verschanzte sich in einem Keller und sprengte sich schließlich selbst. Am Sonntagnachmittag wurde die Leiche des Mannes mit einem Roboter geborgen, da der Kellerstollen einsturzgefährdet war.
„Er war ein freundlicher Mensch, war nie böse oder aggressiv“, ist er noch immer fassungslos ob der Bluttat in seinem Ort. „Er hat immer gefragt: Wo soll ich helfen? Wo braucht ihr Hilfe?“ So auch beim Aufbau des Feuerwehrfestes, das am Wochenende hätte stattfinden sollen. „Das haben wir auf nächstes Jahr verschoben; es heuer nachzuholen würde nicht passen.
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