Fast jeder aus der jüdischen Gemeinde Delmenhorst hat Angehörige und Freunde in Israel. Man ist schockiert über die Gewalt, die über das Land kommt und ...
Fast jeder aus der jüdischen Gemeinde Delmenhorst hat Angehörige und Freunde in Israel. Man ist schockiert über die Gewalt, die über das Land kommt und sammelt Spenden für die Kriegsopfer."Unsere Herzen sind gebrochen", sagt Alina Treiger. Die 44-Jährige ringt um Fassung. Sie ist als Rabbinerin in den jüdischen Gemeinden Oldenburg und Delmenhorst eingesetzt. Am Freitag wird sie zum Schabbat in die Synagoge an der Louisenstraße kommen.
"Wir alle machen uns große Sorgen", sagt Treiber gegenüber unserer Redaktion. Die Nachrichten, die man gegenwärtig empfange, seien sehr schlimm. Sie kennt auch Menschen, die selbst Vermisste zu beklagen haben,"junge Leute"."Es wird noch zu gefährlichen Aktionen kommen", fürchtet sie.Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo.
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