Bereits vor dem Saisonstart 2016 wurde Johann Zarco für die MotoGP-Saison 2017 mit Suzuki in Verbindung gebracht. Bisher hält sich der Franzose bei Fragen zu diesem Thema jedoch bedeckt.
Nach seinem Titelgewinn 2015 in der Moto2-Klasse lehnte Johann Zarco alle MotoGP-Angebote, unter anderen von Pramac-Ducati, für die Saison 2016 ab. Wie Ex-Weltmeister Christian Sarron, der nun TV-Kommentator ist, erfahren hat, unterschrieb Zarco bereits einen MotoGP-Vertrag für 2017.
Auf die Frage nach einem MotoGP-Vertrag mit Suzuki hielt sich Zarco, der 2016 den Moto2-Titel verteidigen will, bedeckt. «Das sind nur Gerüchte. Im Moment bin ich wirklich völlig auf die Moto2-Klasse fokussiert. Wenn ich weiter so fahre, wie bei den Testfahrten in Jerez, dann werde ich sicher nicht in die MotoGP-Klasse aufsteigen», erklärte der Moto2-Weltmeister im Gespräch mit SPEEDWEEK.com.
Das Tech3-Team des Franzosen Hervé Poncharal wäre auch eine Möglichkeit für Zarco, dort sollen jedoch junge Fahrer unter Vertrag genommen werden – Zarco wird 2016 bereits 26 Jahre alt. Doch Tech3-Boss Poncharal stellte nun klar: «Wir sind eine Art Junior-Team, das für Yamaha junge Fahrer aufbauen soll. Wir müssen uns daher die schnellen Fahrer in der Moto2-Klasse ansehen, aber sie dürfen nicht zu alt sein. Johann Zarco bewerte ich nicht als alten Fahrer.
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