Jährlicher Finanzbericht: Stattlicher Geldsegen für die britischen Royals

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Jährlicher Finanzbericht: Stattlicher Geldsegen für die britischen Royals
König Charles III.
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Hintergrund ist, dass die Einnahmen des sogenannten 'Crown Estate' kräftig gestiegen sind.

Hintergrund ist, dass die Einnahmen des sogenannten "Crown Estate" kräftig gestiegen sind.Die britischen Royals dürfen sich im kommenden Jahr über einen stattlichen Geldsegen freuen. Wie laut der britischen Nachrichtenagentur PA aus dem jährlichen Finanzbericht des Königshauses hervorgeht, steigt der Betrag, der und seiner Familie für die Wahrnehmung ihrer Aufgaben zusteht, um 45 Millionen auf 130 Millionen Pfund .

Hintergrund ist, dass die Einnahmen des sogenannten"Crown Estate" kräftig gestiegen sind. Dabei handelt es sich um ein Portfolio an Land- und Immobilienbesitz sowie die Rechte an der wirtschaftlichen Nutzung des Festlandsockels um die britische Küste. Aus diesen Einnahmen speist sich der als"Sovereign Grant" bezeichnete Topf, mit dem die britischen Royals ihre Residenzen im Schuss halten und etwa offizielle Auslandsreisen finanzieren.

Das zusätzliche Geld soll vor allem in die seit Jahren laufende Renovierung des Buckingham-Palasts fließen, hieß es vom Königshaus. Bereits auf der Einkaufsliste für dieses Steuerjahr stehen aber auch zwei neue Hubschrauber vom Typ AgustaWestland AW139s, mit denen die Royals zu ihren zahlreichen offiziellen Terminen reisen wollen. Sie sollen zwei in die Jahre gekommene Sikorsky-Helikopter ersetzen.

Neben den laufenden Kosten gab es im vergangenen Jahr mehrere größere Posten. Die Krönung etwa kostete den Palast 800.000 Pfund - wobei aber die Kosten für Sicherheit durch die Polizei und Teilnahme des Militärs nicht eingerechnet sind. Auch Auslandsreisen schlugen zu Buche: Am teuersten kam den britischen Steuerzahlern der Staatsbesuch des Königspaars in Kenia zu stehen. Für Charterflug und sonstige Ausgaben fielen mehr als 166.000 Pfund an.

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