Ein junger Jäger in Niederösterreich hat versehentlich ein Pony mit einem erlaubten Nachtsichtgerät erschossen. Obwohl das Tier eingeschläfert werden musste, kommt der Jäger straffrei davon, da laut Staatsanwaltschaft kein Straftatbestand erfüllt ist. Der Jäger muss jedoch mit Konsequenzen von der Bezirkshauptmannschaft rechnen, wie ein vorläufiges Waffenverbot und der mögliche Entzug seiner Jagdkarte.
Im Fall eines Waidmanns, der in Schwertfegen bei Neulengbach versehentlich auf ein Pony geschossen hat, kommt der Mann straffrei davon.Am Abend des 26. Dezembers hatte es ein junger Jäger auf Wildschweine abgesehen, verwendete im Dunkeln ein erlaubtes Nachtsichtgerät – doch statt eines borstigen Schweins traf der 21-Jährige ein armes Pony . Das Tier musste eingeschläfert werden.-Anfrage heißt es seitens der Staatsanwaltschaft St.
Sie und ihr Mann, beide Tierärzte, hatten"Bichette" einschläfern müssen:"Bichette war ein Familienmitglied, sie ist mit drei Jahren zu Weihnachten zu uns gekommen, mit 33 Jahren zu Weihnachten von uns gegangen." Der Schuss traf das Tier nur"20 Meter hinter unserem Haus".Laut NÖ Jagverband sei es der erste derartige Vorfall mit einem Nachtsichtgerät gewesen.
Jäger Pony Nachtsichtgerät Strafe Waffenverbot
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