Der Internationale Währungsfonds (IWF) senkt wegen des Kriegs in der Ukraine ebenfalls seine Prognosen für die Weltwirtschaft.
hatte am Montag bereits die Weltbank ihre Prognose für das weltweite Wirtschaftswachstum 2022 auf 3,2 Prozent abgesenkt. Der Internationale Währungsfonds folgte diesem Beispiel am Dienstag und senkt wegen des Kriegs in der Ukraine ebenfalls seine Prognosen für die Weltwirtschaft.
, für 2023 um 0,2 Zähler. Der Westen hat umfangreiche Sanktionen gegen Russland verhängt, weitere Maßnahmen wie ein Öl-Boykott werden diskutiert.Russlands Wirtschaft dürfte 2022 um 8,5 Prozent einbrechen Russland spielt international vor allem bei Energie und Rohstoffen eine führende Rolle, etwa bei Öl, Gas und Metallen. Wie die Ukraine ist Russland zudem ein wichtiger Exporteur von Weizen und Getreide. Wegen des Kriegs und der Sanktionen steigen die Preise bereits deutlich, was laut IWF vor allem ärmere Staaten treffen wird.
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