Angesichts stockender Regierungsverhandlungen warnt Karl Ochsner, Präsident der IV-NÖ, vor den Folgen politischer Untätigkeit. „Wer nicht erkennt, dass es jetzt Reformen und nicht Reformchen braucht, hat keine Berechtigung mitzuregieren', so Ochsner im NÖN-Interview.
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"Mein Eindruck ist, dass der Fortschritt in diesen Verhandlungen viel zu gering ist. Das hat die Pressekonferenz nur bestätigt", sagt IV-NÖ-Präsident Karl Ochsner als Reaktion auf die Pressekonferenz der drei Chefverhandler.ngesichts stockender Regierungsverhandlungen warnt Karl Ochsner, Präsident der IV-NÖ, vor den Folgen politischer Untätigkeit.
NÖN: Herr Ochsner, die drei Chefverhandler Nehammer , Babler und Meinl-Reisinger haben am Dienstagnachmittag ein Update zu den Regierungsverhandlungen gegeben. Viele Bürgerinnen und Bürger vermissten konkrete Inhalte. „Mammutaufgabe“, „gewisse Dynamik spürbar“ und „Wir verhandeln intensiv weiter" blieb in den Ohren hängen. Wie ist Ihr Eindruck?
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