Italiens Tierschützer laufen Sturm:24 Bären sollen bis 2027 abgeschossen werden

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Schon im Februar soll ein entsprechendes Gesetz im Trentino verabschiedet werden – die Gemüter gehen hoch.

Bis zu acht Tiere pro Jahr sollen abgeschossen werden. Schon nach diesem Winterschlaf könnte es gefährlich werden für die Tiere.Den Braunbären im Trentino geht es an den Kragen. Man kann es nicht anders sagen, denn die norditalienische Provinzregierung plant ein Gesetz, das den massiven Abschuss der Tiere ermöglichen soll. Bis zum Jahr 2027 sollen 24 Bären sterben.

Damals wurde der 26-jährige Jogger Andrea P. bei Caldes von der Bärenmutter JJ4 mit ihren Jungtieren überrascht und von ihr getötetDas Gesetz soll dieser Tage in seinen letzten Details fertig gestellt werden, ins Parlament eingebracht und bereits im Februar verabschiedet sein. Wenn die Bären aus dem Winterschlaf erwachen, wird es gefährlich für sie.

Wie zu den Zeiten „Brunos“ in Bayern, der heute ausgestopft im Museum „Mensch und Natur“ in München zu besichtigen ist, schlagen auch im Trentino die Gemüter hoch. Von Selbstjustiz ist die Rede. Die letzten drei tot aufgefundenen Braunbären seien vergiftet worden, heißt es. Das bestätigte indirekt der bisherige Vizepräsident der Provinz, Mario Tonina. „Die letzten drei tot aufgefundenen Bären sind keinen natürlichen Tod gestorben.

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