Italien plant 50 Prozent Übergewinnsteuer für Energiekonzerne

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Italienische Energiefirmen, die in der Energiekrise ihre Gewinne über die Maßen steigern konnten, sollen bis zu 50 Prozent davon abgeben. Der Staat erhofft sich zusätzliche Einnahmen von 2,5 Milliarden Euro.

Die italienische Regierung rechnet mit Einnahmen von gut 2,5 Milliarden Euro durch die Steuer. Diese orientiert sich an Vorgaben der Europäischen Kommission und ersetzt eine ähnliche Sonderabgabe für dieses Jahr.

Die 50-Prozent-Abgabe soll greifen, wenn die Einnahmen einer Firma im Energiebereich 2022 mindestens zehn Prozent über dem durchschnittlichen Niveau der Jahre 2018 bis 2021 liegen. Der maximale Steuerbetrag soll dabei nicht höher liegen als 25 Prozent der Nettovermögenswerte der Unternehmen zum Ende des Jahres 2021 – es soll also maximal ein Viertel der Vermögenswerte der betroffenen Firmen abgeschöpft werden.

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