Nach drei Wochen Luftangriffen stoßen israelische Bodentruppen mit Kampfpanzern gegen die Hamas vor. Israel will die islamistische Organisation zerschlagen. Es gab Proteste gegen Israel und eine prekäre humanitäre Situation im Gazastreifen.
TEL AVIV/GAZA - Nach drei Wochen heftiger Luftangriffe stoßen seit dem Wochenende auch immer mehr israelische Bodentruppen mit Kampfpanzern gegen die im Gazastreifen herrschende Hamas vor. Israels erklärtes Ziel ist Zerschlagung der in dem Küstenstreifen herrschenden islamistische Organisation. Terroristen der Hamas und anderer extremistischer Gruppen hatten am 7. Oktober das schlimmste Massaker unter israelischen Zivilisten seit der Staatsgründung Israels 1948 angerichtet.
Als Israel nach dem Hamas-Überfall am 7. Oktober die Mobilisierung von 300 000 Reservisten ankündigte, war von vielen eine großangelegte Bodenoffensive erwartet worden. Tatsächlich aber scheint Israel einen solchen Frontalangriff vermeiden zu wollen, der die Hisbollah im Südlibanon zu einem Angriff auf Israel verleiten und die Armee in einen Zwei-Fronten-Krieg verwickeln könnte. Die Schiitenmiliz ist wie die Hamas mit Israels Erzfeind Iran verbündet.
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