Die Juden, die Amerikaner, Israel, die Ukraine: Das Geschwurbel, wer an Krieg und Übel Schuld trägt, ist unerträglich.
Und wer klagt die Hamas an für die Toten und fordert die Freilassung der Geiseln? - Stätte des Überfalls vom 7. OktoberDie Schlagzeile der Woche steht für sich: „Nach Hamas-Terrorangriffen: Antisemitismus-Vorfälle haben sich verfünffacht.“ Das ist erschütternd. Die Proteste gegen die Massenmörder der radikal-islamistischen Hamas haben sich nicht verfünffacht – geht auch gar nicht: Null mal fünf ist immer noch null.
Und niemand, der dem Israel-Hass Einhalt gebieten würde. Oder fragen würde: Wo sind die, die für die Befreiung der seit mehr als fünf Monaten festgehaltenen israelischen Geiseln auf die Straße gehen? Was diesen Krieg beenden könnte. Statt dessen die Einwände, hätte Israel nicht früher / den Palästinensern einen eigenen Staat / der Hamas die Hand reichen … – jener Mörderbande, die nur ein Ziel hat: die Vernichtung Israels.