Israel besteht nach Aussage von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu bei den Verhandlungen über eine Feuerpause im Gazastreifen darauf, die Kontrolle über das Grenzgebiet zwischen dem Palästinensergebiet und Ägypten zu behalten.
Israel besteht nach Aussage von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu bei den Verhandlungen über eine Feuerpause im Gazastreifen darauf, die Kontrolle über das Grenzgebiet zwischen dem Palästinensergebiet und Ägypten zu behalten.
In einer kurzen, im israelischen Fernsehen übertragenen Rede nannte Netanyahu weitere Bedingungen, die seine Regierung bei den Verhandlungen stelle. Demnach muss es jegliche Vereinbarung aus israelischer Sicht"Israel erlauben, den Kampf wieder aufzunehmen, bis die Kriegsziele erreicht sind". Israel werde es zudem"nicht zulassen, dass bewaffnete Terroristen oder Waffen in den nördlichen Gazastreifen zurückkehren".
Die israelische Armee nutzte die Passage bis zu ihrem vollständigen Rückzug aus dem Gazastreifen 2005 als Patrouillenweg. Israel vermutet seit langem, dass militante Gruppen in dem Palästinensergebiet den Korridor für den Waffenschmuggel nutzen.
Kämpfe Konflikte Krieg Russland Politik
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Netanyahu will Truppen an Grenze zum Libanon verlegenDie Gefahr eines Krieges zwischen Israel und dem Libanon wächst. Israel will nun laut einem Interview mehr Truppen an die Grenze zum Libanon verlegen.
Weiterlesen »
EU-Milliardenhilfe für Ägypten besiegeltDie Europäische Union und Ägypten haben ein gemeinsames Investitionsabkommen in Höhe von bis zu einer Milliarde Euro unterzeichnet. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen besiegelte die Finanzhilfen am Samstag auf einer Investitions-Konferenz in Kairo.
Weiterlesen »
Tote beim Hadsch: Ägypten geht gegen Tourismusunternehmen vorWegen der Vermittlung illegaler Pilgerfahrten ordnet Ministerpräsident Mustafa Madbuli an, dass 16 Unternehmen die Lizenz entzogen wird. Mehrere Manager wurden der Staatsanwaltschaft übergeben.
Weiterlesen »
Tote beim Hadsch: Ägypten ermittelt gegen ReiseveranstalterNach dem Tod Hunderter Gläubiger bei der islamischen Pilgerfahrt Hadsch in Saudi-Arabien geht Ägypten gegen Tourismusunternehmen vor. Wegen der Vermittlung illegaler Pilgerfahrten ordnete Ministerpräsident Mustafa Madbuli an, dass 16 Unternehmen die Lizenz entzogen wird, wie das Kabinett in Kairo am Samstag mitteilte.
Weiterlesen »
Tote beim Hadsch: Ägypten ermittelt gegen ReiseveranstalterNach dem Tod Hunderter Gläubiger bei der islamischen Pilgerfahrt Hadsch in Saudi-Arabien geht Ägypten gegen Tourismusunternehmen vor. Wegen der Vermittlung illegaler Pilgerfahrten ordnete Ministerpräsident Mustafa Madbuli an, dass 16 Unternehmen die Lizenz entzogen wird, wie das Kabinett in Kairo am Samstag mitteilte.
Weiterlesen »
Nach über 1.000 Toten beim Hadsch: Ägypten geht gegen Tourismusunternehmen vorIm Zuge der Operation sollen 16 Unternehmen die Lizenzen entzogen werden.
Weiterlesen »