Irrelevante Wuchtigkeiten, relevante Nichtigkeiten und „Diadenglisch“

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Seit einiger Zeit machen musikalisch interessante und zugleich bei freiem Eintritt konsumierbare Konzerte am Retzer Hauptplatz von sich reden. Am 26. August ab 20 Uhr ist es wieder einmal so weit. Im Doppelpack gibt's heimische Musiker wie Anna Mabo oder Philipp Lingg, jeweils bandseitig unterstützt.

eit einiger Zeit machen musikalisch interessante und zugleich bei freiem Eintritt konsumierbare Konzerte am Retzer Hauptplatz von sich reden. Am 26. August ab 20 Uhr ist es wieder einmal so weit. Im Doppelpack gibt's heimische Musiker wie Anna Mabo oder Philipp Lingg, jeweils bandseitig unterstützt.

Am 26. August gibt es am Retzer Hauptplatz ab 20 Uhr eine der anderen schönsten Nebensächlichkeiten - außer Fußball -, nämlich Musik. Und das gleich im Doppelpack. Den ersten Teil wird Anna Mabo samt Band absolvieren, die als Regisseurin am Linzer und NÖ Landestheater, dem Wiener Schauspielhaus und Volkstheater wohl nicht ganz ausgelastet ist, und seit 2019 auch - recht erfolgreich - musikalisch unterwegs ist.

Die Kuratorin des heurigen Popfestes in Wien besingt mit aufgerauter, zart kippender und frecher Stimme alle irrelevanten Wuchtigkeiten und relevanten Nichtigkeiten. Unterstützt wird sie am 26. 8. dabei von Beate Wiesinger am Kontrabass samt stimmlicher Verstärkung und Schlagzeuger Alexander Yannilos. Sollte das Publikum Mabo von der Bühne lassen, wäre Philipp Lingg mit Band derjenige, der im zweiten Teil des Konzertabends übernimmt.

„Wenn Philipp Lingg Musik macht, lächelt er, sein Blick geht über die Bühne hinaus in eine andere Welt“, ist der freie Journalist Johann Skocek von dem Musiker begeistert.Als Gitarrist und Sänger konnte sich der Vorarlberger 2012 mit „Vo Mello bis ge Schoppornou“ schon mit einem Amadeus-Award schmücken.

„Diadenglisch“ sei der Spielplatz, auf dem er sich sprachlich bewege, so Lingg: „Soll meinen: Gerne Dialekt, aber nicht als Korsett.“ Ähnlich offen sieht er es auch musikalisch: „Ich mag Instrumente, aber keine Instrumentalisierung.“ Retz steht somit im Spätsommer ein spannendes Konzert bevor, und Publikumsberichten nach nimmt man den zwei Nicht-Vorarlbergern in Linggs Band trotz des Makels der Zuagrasten das Hinterwäldlerische ab.

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