Firma der Investitionsbank stellt Start-ups Geld zur Verfügung und geht bewusst Unicorns wie Gorillas oder Trade Republic aus dem Weg.
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Künftig sollen laut IBB Ventures jedes Jahr 15 Millionen Euro in hoffnungsvolle Start-ups fließen. Der Auswahlprozess ist dabei durchaus aufwendig. 300 bis 400 Anfragen erhalte man pro Jahr, sagte IBB-Managing-Director Roger Bendisch auf Morgenpost-Nachfrage. Highflyer wie die bereits jetzt mit Milliardenbewertung tätigen Berliner Jung-Firmen Gorillas oder dem Neobroker Trade Republic geht IBB Ventures dabei aus dem Weg. Dafür gibt es gute Gründe.
In diesem Jahr legt IBB Ventures auch erstmals einen Fonds für Sozialunternehmen auf. Bei den Social-Impact-Firmen wird der Erfolg nicht nur an Umsatz und Gewinn gemessen, sondern auch am Erreichen einiger der 17 von den Vereinigten Nationen definierten Nachhaltigkeitsziele. Insgesamt stehen laut IBB Ventures für das Berliner Impact Investing zunächst 30 Millionen Euro zur Verfügung.
Um zu Paris und London in Sachen Finanzierungen aufzuschließen, gehöre jedoch mehr als einen Impact Fond in der Frühphasenfinanzierung aufzulegen, in welchem nur circa 27 Start-ups gefördert würden, hieß es hingegen von der FDP am Dienstag.
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