NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die Arbeitslosigkeit steigt einer Prognose des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zufolge im nächsten Jahr in Westdeutschland stärker als im Osten. Für die
westdeutschen Länder geht das IAB von einem Anstieg um 2,3 Prozent aus, im Osten werde nur mit 1,6 Prozent gerechnet, teilte das Institut am Dienstag auf der Grundlage seiner Regionalprognose mit. Der Anstieg der Beschäftigung bleibt demnach überall in Deutschland gering und wird auf 0,4 Prozent geschätzt.
Die größten regionalen Anstiege werde es in Bayern und Hamburg mit jeweils 4,3 Prozent geben, gefolgt von Schleswig-Holstein mit 4,2 Prozent. Dagegen werde die Zahl der Arbeitslosen in Sachsen-Anhalt nur um 0,5 Prozent nach oben gehen, in Sachsen um 0,8 Prozent und in Brandenburg um 0,9 Prozent. Günstiger ist die Prognose nur für Nordrhein-Westfalen, wo mit einer Stagnation gerechnet wird.
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