Insider verrät KPÖ-Erfolgsrezept, verärgert damit die Partei und ihre Anhänger. Und: Das KPÖ-Trio, das mit seiner Ostukraine-Reise schon aufregte, war auch schon in Nordkorea.
Die KPÖ arbeite mit ihren Spenden an Bedürftige, die sie aus den eigenen Politgagen leiste, langfristig am Stimmenkauf – und sichere sich die Spendenempfänger in Karteikarten als Machtbasis, erzählte in der Graz-Ausgabe der Kleinen Zeitung ein ausgetretener Ex-Kommunist, der jahrelang im inneren Kreis der
KP-Graz war. Sie sei fast sektenhaft auf eine Person an der Spitze und ihr engstes Umfeld ausgerichtet, strategisch nahe am Menschen, mit den Themen stets auf der Straße, kümmere sich nicht sehr um klassische Medien, skizzierte er das Erfolgsrezept. Ein zweiter Abtrünniger bestätigte das Bild der Kleinen Zeitung gestern.
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