Die Stadt ist Zuhause für hunderte Wildbienen-Arten, Wespen und Ölkäfer: Dominique Zimmermann erforscht die kleinen Tierchen und schreibt darüber ab …
Die Stadt ist Zuhause für hunderte Wildbienen-Arten, Wespen und Ölkäfer: Dominique Zimmermann erforscht die kleinen Tierchen und schreibt darüber ab sofort imWas ist der beste Ort in Wien, um Insekten zu beobachten? Falls Sie jetzt an den Wienerwald oder die grünen Weiten des Praters gedacht haben, liegen Sie falsch. Es gibt einen anderen Ort, an dem Abertausende Tiere und Pflanzen wohnen – zugegebenermaßen sind sie nicht mehr lebendig.
Im Frühjahr haben die Männchen ein anstrengendes Leben. Während Weibchen nur bei schönem Wetter ab etwa 11 Grad Celsius stundenweise ausfliegen, um Nahrung zu suchen, sind Männchen den ganzen Tag lang auf Partnersuche. Lediglich am späten Nachmittag, wenn das letzte Weibchen in sein Versteck zurückgekehrt ist, verbringen sie auch selbst etwa ein bis zwei Stunden mit der Futtersuche.
Wer Holzbienen bei sich im Garten oder auf der Terrasse ansiedeln möchte, sollte also eine sonnenbeschienene Totholzecke schaffen. Baumstümpfe und kräftige Äste, bevorzugt aus Laubholz, sind ideal. Eine Vielfalt an Blühpflanzen in der Nähe macht das Angebot perfekt. Das funktioniert übrigens auch in Wien.) mit 15 Millimetern Körperlänge .
So oder so ähnlich das romantische Bild des Bauernmarkts als Haltestelle der Entschleunigung in der sonst so rasanten Stadt. Das Bedürfnis einer gewissen Rückkehr zur Ursprünglichkeit, das ihm zugrunde liegt, zum Bewusstsein,, gepaart mit der Übersättigung durch die Massenindustrie und das schwelende Unbehagen, das selbst die Fleischfresser im Supermarkt bei Faschiertem um fünf Euro überkommt, hat sich Theresa Imre zur Mission gemacht..
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