Nach den Rammstein-Konzerten im Juli sollte auf zwei Flächen nahe dem Olympiastadion Aftershow-Partys gefeiert werden. IrisSpranger hat nun die Mietverträge mit den jeweiligen Veranstaltungsorten unterbunden.
Dazu, wann genau sie bei geplanten Verträgen interveniert habe oder wie viele Anfragen es überhaupt gab, machte Spranger keine genaueren Angaben. Bereits am 7. Juni hatte sie auf Twitter mitgeteilt, keine Partys zulassen zu wollen.
Bei den sogenannten Liegenschaften handelt es sich nach Angaben aus der Verwaltung um zwei Flächen nahe dem Olympiastadion, in dem das Konzert im Juli stattfindet. Und zwar um Bereiche auf den Geländen von Olympiapark und Olympiabad.Mehrere Frauen hatten in den vergangenen Tagen – teilweise anonym – Vorwürfe gegen Lindemann erhoben. Die Frauen schilderten Situationen, die sie teils als beängstigend empfunden hätten.
Lindemann hatte Vorwürfe gegen ihn am Donnerstag zurückgewiesen. Seine Interessen lässt er nun anwaltlich vertreten, wie die Berliner Rechtsanwälte Simon Bergmann und Christian Schertz bekanntgaben. „In den sozialen Netzwerken, insbesondere auf Instagram, Twitter und bei YouTube, wurden von diversen Frauen schwerwiegende Vorwürfe zulasten unseres Mandanten erhoben“, hieß es in einer Mitteilung.
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