Implodiertes Titanic-Tauchboot: Wer haftet für die millionenschwere Suche?

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Spezialschiffe, Flugzeuge, Bergungsroboter: Mit hohem Aufwand wurde nach den vermissten Crewmitgliedern gesucht. Doch wer zahlt im Krisenfall bei Extremreisen?

Teilnehmer vergangener Expeditionen berichten, dass sie vorab umfassende Haftungsausschlüsse unterschrieben haben.Nach dem Unglück des Tauchboots „Titan“, das den fünf Passagieren das Leben gekostet hat, steht die menschliche Tragödie im Vordergrund. Doch es bleibt auch die Frage: Wer haftet am Ende, wenn eine solche Extremreise schiefgeht?

Die „Titan“ war mit fünf Menschen an Bord auf dem Weg zum Wrack der „Titanic“ in rund 3800 Meter Tiefe. Knapp zwei Stunden nach Beginn des Tauchgangs riss der Kontakt zum Mutterschiff ab. Mehrere Länder beteiligten sich an der Rettungsaktion: Bergungsroboter, Spezialschiffe, Sonargeräte, U-Boote und Überwachungsflugzeuge nahmen an der Suche teil. Letztendlich konnte Oceangate, das Betreiberunternehmen des Tauchboots, nur den Tod der Passagiere verkünden.

Insgesamt werde die Suche wahrscheinlich viele Millionen Dollar kosten, sagte Chris Boyer, Director der National Association for Search and Rescue, der „New York Times“. Der Crew sei bewusst gewesen, dass sie sich in Lebensgefahr begebe und dass die Rettungschancen gering seien.Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

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