Nach langen Ermittlungen hat sich der Sohn von US-Präsident JoeBiden in mehreren Punkten schuldig bekannt. Seine politischen Gegner sind dennoch unzufrieden. HunterBiden USA
hatte sich der Präsidentensohn vergangene Woche im Zuge einer Vereinbarung mit der Bundesstaatsanwaltschaft schuldig bekannt.
Der 53-jährige Sohn von Joe Biden hatte am vergangenen Dienstag gestanden, in den Jahren 2017 und 2018 keine Bundeseinkommenssteuer gezahlt zu haben. Aus Gerichtsdokumenten geht hervor, dass es sich um eine Summe von umgerechnet etwa 180.000 Euro handelte. In einem separaten Fall gab Biden zu, kurzzeitigHunter Biden: Prozess könnte Demokraten im Wahlkampf schaden
Durch den nun mit der Staatsanwaltschaft geschlossenen Deal soll ein Gerichtsprozess verhindert werden. Damit dürfte der 53-Jährige vermutlich auch eine Gefängnisstrafe umgehen. Ein Richter muss die Einigung aber noch absegnen. Die jahrelangen Ermittlungen gegen Biden sind indes längst zum Politikum geworden. Die Republikanische Partei kritisierte die Vereinbarung scharf und warf Bidens Vater im Weißen Haus politische Einflussnahme vor.
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