IKG und Rosenkranz gedenken getrennt der Novemberpogrome

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IKG und Rosenkranz gedenken getrennt der Novemberpogrome
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Am Freitag wird offiziell der Novemberpogrome gegen die jüdische Gemeinde vor 86 Jahren gedacht - in zwei getrennten Veranstaltungen. Die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) gedenkt in der Früh gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Regierung und aller Parteien bis auf die FPÖ bei der Shoah-Namensmauer.

Am Freitag wird offiziell der Novemberpogrome gegen die jüdische Gemeinde vor 86 Jahren gedacht - in zwei getrennten Veranstaltungen. Die Israelitische Kultusgemeinde gedenkt in der Früh gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Regierung und aller Parteien bis auf die FPÖ bei der Shoah-Namensmauer.

Die Gedenkveranstaltungen zu den Novemberpogromen finden heuer einen Tag vor dem eigentlichen Jahrestag statt, weil dieser diesmal auf einen Samstag und damit auf den jüdischen Ruhetag Shabbat fällt. In der Nacht von 9. auf 10. November 1938 waren im gesamten"Deutschen Reich" systematisch Synagogen in Brand gesteckt, jüdische Geschäfte geplündert und Jüdinnen und Juden misshandelt worden.

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