Ibiza-Krimi: Es geht um Sex, Rache & Kokain

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„Es war blanker Hass. Die Luxus-Immobilienmaklerin M. tobte, nachdem sie zuerst von Johann Gudenus und später auch von Heinz-Christian Strache abserviert worden ist“, verrät ein Insider aus der Clique rund um den Ibiza-Krimi, die sich immer wieder in teuren Wiener Lokalen und bei Clubbings getroffen hat.

Fehlschlag. Ein erster Versuch, rasch und kriminell zu Geld zu kommen, ist gescheitert: Im Jahr 2015 wollte niemand eine Haarlocke von Heinz-Christian Strache kaufen, auf der angeblich Kokainspuren zu finden gewesen wären. Ein Zeuge sagt aktuell aus, dass diese von einer TV-Moderatorin angeboten worden sei, die mit Anwalt M. zusammenlebte. Bei ihm wurde heuer tatsächlich Kokain gefunden, für seine Freundin gilt die Unschuldsvermutung.

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