Mit dem dritten Platz von Stoffel Vandoorne in Rom hat HWA vor wenigen Tagen seinen ersten großen Erfolg in der Formel E gefeiert. Zeit zum Ausruhen bleibt dem Team aber nicht.
Die Freude bei HWA über die in Rom herausgefahrene erste Podiumsplatzierung in der Formel E war groß. Zuvor hatte die Saison des Teams aus Affalterbach einer Achterbahnfahrt geglichen, in der gute Qualifying-Leistungen in den Rennen oft unbelohnt blieben. Jetzt gilt es, diesen positiven Trend beim Paris E-Prix am kommenden Samstag fortzusetzen.
Der Kurs in Paris führt über 1,93 km rund um die Anlage von Les Invalides. Erneut werden Fahrer und Teams mit einer unruhigen Oberfläche zu kämpfen haben. Um das Material nicht zu stark zu beanspruchen, wird für die Formel E in einem Streckenabschnitt sogar eine frische Asphaltschicht temporär über das Kopfsteinpflaster aufgetragen.
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