Beim offenen Atelier zeigte der Künstler Alfred Hruschka in vielfältiger Weise, dass Bio-Materialien auch nach ihrer ursprünglichen Verwendung weiterhin einen besonderen Wert haben.
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eim offenen Atelier zeigte der Künstler Alfred Hruschka in vielfältiger Weise, dass Bio-Materialien auch nach ihrer ursprünglichen Verwendung weiterhin einen besonderen Wert haben. In der Ausstellung, die Alfred Hruschka für die Tage der offenen Ateliers zusammen gestellt hatte, waren Schaumstoffe, die eine Verbindung mit der Natur, mit Insekten, dem Boden, aber auch Pflanzen eingegangen sind, zu sehen. Diese Schaumstoffe waren Ende August auch bei einem Kunstprojekt zwischen Österreich und Slowenien mit dabei.
Aber auch Stoffe, in die Nüsse einzeln eingeschnürt wurden und die eine Zeit in der Natur verbracht hatten, gaben ganz tolle erdfarbene Farbtöne von sich und begeisterten die Besucher. „Die Natur, das ist mein wichtigster Mitarbeiter. Auch Kaffee und Kaffeesatz, der übrig bleibt, machen wunderbare Kunstwerke. Bei mir wird alles verwertet“, erzählt der Künstler.
Bürgermeister Christoph Schüller hob hervor, dass hinter der Arbeit von Alfred Hruschka viele sehr interessante Gedanken stehen, die vor allem auch Respekt und Wert vor der Natur, dem Produkt und unserer Erde beinhalten. „Mit seiner Nachhaltigkeit ist er seit 30 Jahren aktiv und liegt heute voll am Puls der Zeit“, hob der Bürgermeister hervor.
Falkenstein Christoph Schüller Alfred Hruschka
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