Alle sind ein bisschen depri in der Folge „The Queen who ever was“. Zumindest ist ein Ende für Daemons Halluzinationen absehbar. Aber diese Serie ist in der Krise.
Alle sind ein bisschen depri in der Folge „The Queen who ever was“. Zumindest ist ein Ende für Daemons Halluzinationen absehbar. Aber diese Serie ist in der Krise.gegriffen und nochmal nachgeprüft: Hat die zweite Staffel wirklich nur acht Folgen, und nicht vielleicht doch zehn? So ungewöhnlich zahm kam sie daher. Am Ende stand keine große Schlacht, kein Tod einer Figur , sondern es wurden die Weichen gestellt für Staffel drei. Wird es die letzte sein? Gut möglich.
Denn „House of the Dragon“ hat ein Problem. Das zeigt sich schon bei der Eröffnungssequenz. Sie mag neu gestaltet sein, mit blutgetränkten aufwändigen Stickereien, doch die Musik ist es nicht. Die Titelmelodie, komponiert von Ramin Djawadi, ist dieselbe wie in „Game of Thrones“. Nicht nur hier hat sich „House of the Dragon“ nicht genug abgenabelt von der Vorgängerserie. Immer wieder verweist sie auf diese – insbesondere auf deren Ende.
Für die Serie wurde das Geschlecht von Kapitän Sharako Lohar, in den Büchern ein Mann, geändert. Gut so, da gibt es nämlich eine nette kleine sexuelle Spannung zwischen ihr und Tyland Lannister. Sharp Point hat eine besondere Bedeutung für die Targaryens: Als Aegon the Conqueror nach Westeros kam, wurde er vom Lord of Sharp Point unterstützt. Aemond verbrennt also auch ein Stück der eigenen Familiengeschichte.Rhaenyra zu Alicent: „History will paint you a villain.
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