Horn-Geschäftsführer Andreas Zinkel zieht nach fünf gespielten Meisterschaftsrunden ein erstes Resümee. Trotz drei Punkten und den Herausforderungen in der Vorbereitung sieht Zinkel Potenzial im Team und fordert volle Leidenschaft von seinen Spielern.
V Horn -Geschäftsführer Andreas Zinkel zieht nach fünf gespielten Meisterschaftsrunden ein erstes Resümee.
NÖN: Fünf Runden sind gespielt, Horn steht bei drei Punkten. Damit werden Sie wohl nicht zufrieden sein?Uns war völlig klar, dass wir aufgrund der schwierigen Bedingungen in der Vorbereitungszeit, einige Zeit brauchen werden, um unser volles Potenzial abzurufen. Sehr viele Spieler stießen erst spät, manche sogar erst während der Meisterschaft zu uns.
Sie mussten im Sommer – obwohl letztendlich doch einige Stammakteure der vorigen Saison geblieben sind – beim Kader wieder kräftig umbauen. Wie groß war diese Herausforderung?Sehr groß. Zu Beginn hatten wir mit Hotop und Bauernfeind nur zwei Spieler, die zum engen Kader zählen, unter Vertrag. Das hat die Vorbereitung für das Trainerteam nicht einfach gemacht. Schlussendlich ist es uns gelungen, einige Spieler der vergangenen Saison für uns zu gewinnen.
Zunächst die Länderspielpause, jetzt die witterungsbedingte Absage gegen die Vienna. Wie störend ist diese lange Pause?Die sollte uns eigentlich sehr gelegen kommen, somit hat der Trainer noch Zeit, die nötige Feinjustierung durchzuführen, und kann unserer Mannschaft das Gesicht verpassen, das wir alle sehen wollen. Die Wahrheit liegt aber auf dem Platz, also kann ich diese Frage seriöserweise erst nach ein paar Wochen beantworten.Siege, Siege, Siege.
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