Nach dem Abstieg ist die UHC-Mannschaft nicht mehr wiederzuerkennen. Zwölf Spieler gingen, acht kamen.
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Alles anders beim UHC Hollabrunn! Nach dem Abstieg aus der HLA Meisterliga in die HLA Challenge war klar, dass es Veränderungen bei den Bezirkshauptstädtern geben würde. Das diese allerdings so extrem ausfallen, sprich zwölf Spieler gingen und acht Neue kamen, überraschte dann doch. Wir bewahren den Überblick:Das Aus der Legionäre Matej Galina , Tilen Grobelnik , Juraj Briatka und Karlo Kligl stand ja schon länger fest.
Ebenfalls weg ist Igor Vuckovic wegen seines Studiums und Jobs, selbiges trifft auf David Schopp zu. Und Youngster Jakob Winkler wechselt nach Korneuburg. Besonders bitter allerdings der Abgang von Abwehrboss Oliver Nikic, dessen Ziel aber unbekannt ist.
Auch im Rückraum gibt es zwei neue Legionäre: Erstens Rade Radjenovic, einen 25-jährigen Kroaten, der im Probetraining überzeugte, lange in Deutschland spielte und deshalb auch perfekt die Sprache spricht. „Er soll Pratschner-Nachfolger werden“, meint Gedinger. Zweitens kommt Paolo Roki, 24 Jahre alt und ebenfalls ein Kroate. Er ist laut Gedinger vor allem ein Versprechen für die Zukunft: „Er hat enorm viel Potenzial, dass man noch rauskitzeln kann.
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