Experten sehen Österreich noch in dieser Woche auf den Höhepunkt an Neuinfektionen zusteuern. Doch die Lage an den Spitälern wird wohl noch schlimmer.
sind. Sie rechnen"in den nächsten 14 Tagen noch nicht mit einer Entspannung in den Spitälern", ein weiterer Anstieg bei der Zahl der Intensivpatienten sei"wahrscheinlich". Dieser könnte dann in der ersten Dezember-Woche"abflachen bzw. leicht zurückgehen", warnen die Experten vor vorschnellem Aufatmen.
Entscheidend sei nun die Frage, wie schnell die Infektionszahlen gedrückt werden können. Hier schauen die Forscher besonders auf die weitere Reduktion der Mobilität, die Nutzung von Homeoffice und - besonders umstritten - den Betrieb in den Schulen. " steht zur Diskussion, aber im Fokus steht das Aufrechterhalten des Präsenzunterrichts", betont Wiens VizebürgermeisterEin Problem für die Modellrechner ist, dass in vielen Gegenden Österreichs das zuvor bei weitem nicht flächendeckend aufgebaute PCR-Testsystem gehörig unter Druck steht.