Norbert Hofer äußert sich in einem Interview zur Migrationspolitik der FPÖ, zur Flüchtlingskonvention und zu Impfpflicht. Er verteidigt die „Festung Österreich“ und sieht im Wahlkampfbegriff keine Gefahr. Auch eine Koalition mit den Sozialdemokraten schließt er nicht aus.
Koalition sverhandlungen mit den Roten schließt Norbert Hofer nicht aus. Zudem erklärt er, warum die Menschenrechtskonvention nicht mehr zeitgemäß und die Impfpflicht eine "Erbsünde" der Regierung sei."Es ist ganz einfach. Wer sich illegal im Land aufhält, hat hier nichts verloren", so Hofer zur Migration slinie seiner Partei."Wer als anerkannter Flüchtling hier Verbrechen begeht, hat hier auch nichts verloren.
Auch der"Volkskanzler", der Kickl sein will, soll von harmloser Natur sein."Es ist eben die wesentliche Aussage, dass zuerst die Wähler und Wählerinnen am Wort sind. In allen Bereichen der Demokratie. Und dann die Politik auch diesem Willen zu folgen hat."das aktuelle Parteiprogramm der FPÖ erstellt.
Trotz eines Linksrucks der SPÖ unter ihrem Vorsitzenden Andreas Babler und des Bekenntnisses der Roten, Kickl niemals zum Kanzler machen zu wollen, schließt Hofer Koalitionsverhandlungen nicht aus. Wie zu den möglichen Koalitionsgesprächen zeigt sich Hofer auch zu seiner eigenen Zukunft nach der Wahl gewohnt unverbindlich."Ich bin sicherlich keiner, der die Ellbogen ausfährt und sagt, so, ich will jetzt unbedingt das oder das oder das werden. Das mache ich nicht. Sondern ich werde gemeinsam mit meinen Kollegen und Kolleginnen in den Gremien und vor allem mit dem Bundesparteiobmann nach der Wahl diese Dinge besprechen.
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