Hochwolkersdorf will den Klassenerhalt in diesem Jahr aus eigener Kraft fixieren.
NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:Eigentlich wäre das Hochwolkersdorfer Herrenteam nach vier Pleiten aus vier Spielen im vergangenen Jahr aus der 2. Bundesliga in die Landesliga abgerutscht.
In diesem Jahr soll der Ligaverbleib nicht dem Zufall überlassen werden, wie Mannschaftsführer Florian Posch erklärt: „Wir wollen dieses Jahr aus eigener Kraft oben bleiben, vom Blatt her ist das realistisch, denke ich.“ Vor allem an bessere Resultate der jungen Spieler glaubt Posch in dieser Saison: „Marcel Ungerböck, Elias Trausmuth und Timo Rehberger haben sich stark verbessert, sie steigern sich jedes Jahr.
Trotzdem warten mit Hard, Amstetten, Seebenstein und Irdning wieder harte Konkurrenten: „Ich glaube, weil sich ein paar aufgelöst haben, dass die Liga ein wenig schwächer als im Vorjahr sein könnte“, denkt Posch, der allerdings mit einem spannenden Abstiegskampf bis zum Schluss rechnet: „Da kann dann alles passieren. Ich denke, es wird offen bleiben bis zur letzten Runde.“
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