Das Freizeitgelände am Kamp in Langenlois wurde durch das Hochwasser stark beschädigt. Der Beachsoccerplatz, die Volleyballplätze und der Spielplatz sind zerstört. Baumstämme und Äste übersäen das Gelände. Die Stadtgemeinde bittet um Hilfe des Bundesheeres bei den Aufräumarbeiten.
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as beliebte Freizeitgelände am Kamp wurde durch das Hochwasser arg in Mitleidenschaft gezogen. Nach wie vor überflutet sind die Keller der Austraßen-Wohnhäuser, deren Bewohner zumindest wieder einziehen durften. In Langenlois laufen wie in vielen anderen vom Hochwasser getroffenen Gemeinden die Aufräumarbeiten und die Schadensbegutachtung. Wenig überraschend bietet sich am Freizeitgelände direkt an den Ufern des Kamps das wohl eindrucksvollste Bild der Verwüstung. Der Beachsoccerplatz ist nur noch anhand seiner Tore als solcher zu erkennen, die beiden Beachvolleyballplätze standen am Donnerstag nach wie vor unter Wasser.
Die Stadtgemeinde Langenlois bittet deswegen um externe Hilfe: „Ich hoffe, dass wir einen Assistenzeinsatz des Bundesheeres bekommen“, sagt Stadtamtsdirektor Karl Brunner. Er glaubt, dass der größte Teil des Kampbades saniert werden muss. Noch unklar ist, ob die technischen Einrichtungen des Kinderbeckens das Hochwasser „überlebt“ haben. Was das Buffet betrifft, ist Brunner zuversichtlich: „Da haben wir alles was nicht niet- und nagelfest ist rechtzeitig fortgeschafft.
2025 soll rund um die in Mitleidenschaft gezogene Austraße begonnen werden, wohl erst etwas später beim Siernitzbach zwischen Langenlois und Lengenfeld. Hierbei handle es sich allerdings um ein größeres Projekt, weil die Straße verlegt werden müsse, so Leopold. Rund 20 Millionen Euro seien insgesamt für die Vorhaben notwendig, den Großteil der Finanzierung sollen Bund und Land tragen.
Hochwasser Langenlois Kampbad Schaden Aufräumarbeiten
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