Die Hochwassersituation in Niederösterreich bleibt auch am Sonntagnachmittag höchst angespannt.
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Besonders verschärft hat sich die Situation in der Landeshauptstadt. „Das Hochwasser hat das gesamte Stadtgebiet fest im Griff. Viele Straßenzüge sind nicht befahrbar. Weiterhin kommt es zu Ausfällen bei der Stromversorgung, Internet, A1-Festnetz und dem Mobilfunk“, teilte die Stadt St. Pölten mit. Kellerbereiche seien jedenfalls zu meiden, denn es bestehe Lebensgefahr, hieß es. Im Bezirk Neunkirchen ist vor allem die Raxregion betroffen.
Das Rote Kreuz Niederösterreich stand laut einer Aussendung gemeinsam mit dem Samariterbund NÖ mit 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusätzlich zum regulären Betrieb im Einsatz, u.a. in Kriseninterventionsteams. Weitere Helfer befanden sich in Bereitschaft. Rund 500 Feldbetten, Decken und Kopfpölster wurden bereits am Samstag von den Katastrophenhilfelagern des Roten Kreuzes angefordert und werden an Einsatzorten aufgebaut.
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