15 Lehrerinnen und Lehrer sowie sechs Studierende unterrichteten 157 Schülerinnen und Schüler in 21 Kleingruppen.
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Unterrichtet wurden diese Kinder Montag bis Freitag von 8 bis 11.45 Uhr von 15 Lehrerinnen und Lehrern sowie sechs Studierenden. Durch die hohe Anzahl an Lehrkräften konnten 21 homogene Kleingruppen gebildet werden, welche sich im gesamten Gebäude und auch im Freien verteilten. „So führten wir acht Kleingruppen mit sieben bis neun Kindern für die Volksschulen, fünf Gruppen für den Gegenstand Deutsch, vier Gruppen für Mathematik und vier Gruppen für Englisch, wobei die Verteilung in diesen Hauptgegenständen auch auf die jeweiligen Schulstufen abgestimmt werden konnte“, berichtet der Schulleiter der MS Marc Aurel Tulln Benjamin Mayr.
Die Rückmeldungen sowohl der Kinder als auch der Lehrpersonen waren überaus positiv. Eine Aussage einer unterrichtenden Lehrerin war: „In diesen zwei Wochen konnten wir Schule erleben und gestalten, wie wir es uns im normalen Schulalltag leider nur wünschen können.“ Auch Mayr zieht eine sehr positive Bilanz der Sommerschule: Ich erachte diese, unter der Voraussetzung von homogenen Kleingruppen, als sehr sinnvolle und optimale Möglichkeit, Gelerntes zu wiederholen und zu vertiefen, sich auf Schulübertritte vorzubereiten und leichter vom Ferienmodus im Schulalltag anzukommen. Auch für Eltern und Erziehungsberechtigte ist die Sommerschule in dieser Form eine enorme Erleichterung.
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