Die Stadt Gmünd hat sich mit der Zeit verändert, die Umgebung rund um den Großen Harabruckteich als Naherholungsziel auch. Doch der Teich an sich ist seit dem 16. Jahrhundert ein konstanter Naturschatz.
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ie Stadt Gmünd hat sich mit der Zeit verändert, die Umgebung rund um den Großen Harabruckteich als Naherholungsziel auch. Doch der Teich an sich ist seit dem 16. Jahrhundert ein konstanter Naturschatz. Seit dem frühen 15. Jahrhundert wurden im Waldviertel die ersten Teiche angelegt, der beliebteste Besatzfisch war auch damals schon der Karpfen. Im Urbar aus dem 16. Jahrhundert werden folgende Teiche genannt: der „große und claine Haarpruckhen Teucht“, der „Aßannkh Teucht“, der „Ritter Teucht“, sowie der „Fuchs-püchlteucht“.
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