Der erste Hinweis auf die mutmaßliche Rechtsterroristen-Gruppierung „Sächsische Separatisten“ kam aus den USA. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur war dem FBI jemand aus Deutschland aufgefallen, der online in einem Chat unter einem „Nickname“ entsprechende Inhalte preisgegeben hatte.
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Polizisten bringen die bei der Razzia gegen mutmaßliche Rechtsextreme Festgenommenen zum Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof, der über die Untersuchungshaft entscheidet. Die Bundesanwaltschaft hatte am Dienstagmorgen acht mutmaßliche Rechtsterroristen in Sachsen und Polen festnehmen lassen. Gleichzeitig wurden rund 20 Objekte durchsucht, wie die Karlsruher Behörde mitteilte. Sie wirft den Beschuldigten die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vor.
er erste Hinweis auf die mutmaßliche Rechtsterroristen-Gruppierung „Sächsische Separatisten“ kam aus den USA. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur war dem FBI jemand aus Deutschland aufgefallen, der online in einem Chat unter einem „Nickname“ entsprechende Inhalte preisgegeben hatte. Über den Hinweis aus den USA hatten zuerst NDR, WDR und die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet. Im Zuge einer Razzia war es auch zu Durchsuchungen im Bezirk Krems-Land gekommen.
Die Möglichkeiten deutscher Sicherheitsbehörden zur Aufklärung im Internet sind weniger umfangreich als die der US-Behörden. Der deutsche Generalbundesanwalt hatte am Dienstag acht mutmaßliche Mitglieder der militanten Gruppe festnehmen lassen. Sechs der Beschuldigten kamen noch am Tag ihrer Festnahme in Untersuchungshaft.
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